Ashes and Snow von Gregory Colbert ist eine Ausstellung mit Fotos und Filmen mit der Darstellung von Mensch und Natur.
Die Ausstellung beinhaltet mehr als 50 riesige Fotografien, einen Film mit 60 Minuten und zwei Kurzfilme im Stil Haiku.

Nach seinem Erfolg in Venedig, Italien, Ashes and Snow wurde im März 2005 in New York im Nomaden Museum gezeigt, anschließend ging er 2006 nach Los Angeles, Californien und nach Tokio, Japan 2007. Die Ausstellung in Mexiko Stadt ist seit dem 15. Dezember 2007 und geht noch bis zum 27. Abril 2008.



Der Künstler
Der Künstler Gregory Colbert kommt aus Kannada und begann seine Karriere in Paris mit Dokumental Filmen, welche ihn zu einem großartigen Fotografen machten. Der Erfolg von Ashes and Snow in Venedig 2002 war sein internationaler Start dieser Ausstellung.

Während der letzten sechzehn Jahren hatte Gregory Colbert mehr als 40 Ausstellungen in verschiedensten Ländern der Welt wie Indien, Ägypten, Birma, Tongo, Sri Lanka, Nambia, Kenia, Antarktis usw. mit Fotos und Filmen welche den Menschen zusammen mit der Natur faszinierend darstellen. Alle seine Bilder zeigen Motive welche er selbst gesehen hat



Das Nomaden Museum
Gregory Colbert hatte 1999 die Idee eines umherziehenden Museums. Er wollte ein Museum das man an verschiedenen Orten aufbauen und abbauen konnte.
Für die Ausstellung in Mexiko Stadt arbeitete Gregory Colbert mit dem kolumbischen Architekten Simón Vélez zusammen um ein Museum aus Bambus von 6000 m² zu errichten, mit zwei Galerien und drei Theatern.




Simón Vélez wurde 1949 in Manizales, Colombia geboren. Er ist einer der berühmtesten Architektoren der Welt.
Er hat Gebäude aus Bambus in vielen Länder der Welt wie Deutschland, Frankreich, USA, Brasilien, Mexiko, China, Jamaika, Kolumbien, Panama, Equador und Indien erschaffen.