10 Juni 2007
COYOACAN
♥ ♥ ZOOLÓGICO LOS COYOTES
Anfahrt: Avenida H. Escuela Naval Militar, Ecke Calzada de la Virgen, Colonia Ex Ejido San Pablo Tepetlapa, CP 04900, Delegación Coyoacán.
Der Zoo Los Coyotes wurde am 02 Februar 1999 eröffnet, frühers war hier die ökologische Gemeinschaftsschule Los Coyotes. Dieser Zoo formt einen Teil der ganzen Zoos in Mexiko City: Der Zoo im Chapultepec-Park mit einer Fauna aus der ganzen Welt; Der Park El de San Juan de Aragón mit einer Fauna national und der Park Los Coyotes mit 289 Tieren und 46 Spezien.
Der Zoo hat verschiedene Arten wie den mexikanischen Wolf über den es viele Erzählungen und Sagen gibt, und insgesamt gerade mal noch 300 in der ganzen Welt existieren. Der Präriewolf El coyote; Der Luchs; sowie verschiedene Vögel wie Adler, Geier, amerikanische Falken und viele mehr.
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 06:00 - 18:00 Uhr.
♥ ♥ PARQUE DEPORTIVO Y ECOLÓGICO HUAYAMILPAS
Der ökologische Park Huayamilpas ist ein Teil von Pedregal in San Ángel und befindet sich südöstlich im Tal von Mexiko, in einer Lavaregion des Vulkanausbruches Xitle vor 2000 Jahren.
Der Park hat eine große Anzahl von verschiedenen Pflanzen wie Kiefern, Maiblumen, Klee, Eschen, Kakten wie maguey pulquero, agave, cacto de cono und Nopal. Desweiteren bietet er einen See mit vielen Wasserpflanzen und Fischen.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 09:00 bis 15:00 Uhr.
♥ ♥ MUSEO FRIDA KAHLO - CASA AZUL
Lage: Calle Londres 247, Colonia Del Carmen, Delegación Coyoacán 04100 México D. F.
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
LA CASA AZUL - DAS BLAUE HAUS
Frida Kahlo war die dritte Ehefrau von Diego Rivera, und verbrachte 25 Jahre Ihres Lebens mit Ihm. Im August 1955 errichtete Diego Rivera die Musen El Museos Diego Rivera Anahuacalli und El Museo Frida Kahlo. Das blaue Haus La Casa Azul in Coyoacan enthielt Ihre gemeinsamen Sachen, welches am 12. Julie 1958 als Museum eingeweiht wurde. Es war konstruiert auf einer Fläche von 2ooo m2, und enthielt eine wertvolle Kollektion der mexikanischen Kunst, Gemälden, Skulpturen und originale Schriftstücke und Illustrationen von Frida Kahlo.
Diego Rivera schenkte die ganze Kollektion und das Haus von Frida, orginal Gemälde, Gegenstände aus ihrem Leben dem Museum Diego Rivera Anahuacalli, in San Pablo Tepetlapa. Beide Musen erhielten ihre Namen durch die Wandmalerein.
MUSEO DIEGO RIVERA - ANAHUACALLI
Calle Museo No. 150 Colonia San Pedro Tepetlapa, Delegación Coyoacan
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
MUSEO DOLORES OLMEDO
Avendida México 5843, La Noria, Xochimilco 16030, México D.F
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
FRIDA KAHLO - BIOGRAFIA
Ihr Name war Magdalena Carmen Frida Kahlo und Calderón, Sie wurde am 6. Julie 1907 in Mexiko City geboren. Sie war eine der vier Kinder von Wilhelm (Guillermo) Kahlo, ursprünglich aus Deutschland und Matilde Calderón ursprünglich aus Oaxaca. Frida erkrankte an Kinderlähmung im frühen Alter. Studierte in der nationalen Schule Escuela Nacional Preparatoria.
Am 17. September 1925 bei einem Busunglück hatte schlagartig ihr Leben verändert. Die Folge der zahllosen Brüche und schwersten Unterleibsverletzungen sind 32 Operationen in 29 Jahren, einengende Gipskorsetts, immer wieder künstliche Streckungen der Wirbelsäule, zahlreiche Folgekrankheiten und dauernde Schmerzen, die Kahlo zum Teil nur mit Alkohol oder anderen Drogen erträgt. Um zu überleben, malt sich Kahlo in ihren detailgenauen, überwiegend kleinformatigen Selbstporträts die körperlichen und seelischen Verletzungen von der Seele. Tief verwurzelt in der indianischen Mythologie ihrer Heimat, benutzt sie eine symbolhafte, oft surreale Bildsprache.
1929 heiraten die beiden: Eine zierliche junge Frau und ein doppelt so alter Mann mit barocker Leibesfülle, ein Exzentriker, der es liebt, andere durch haarsträubende Geschichten und unvorhersehbare Verhaltensweisen zu schockieren. Über seine Seitensprünge berichtet die Regenbogenpresse, aber er droht damit, jeden Liebhaber seiner Frau zu erschießen. Das hält sie nicht davon ab, die gleiche sexuelle Freiheit wie er zu beanspruchen und beispielsweise dem von Stalin verstoßenen Revolutionär Trotzkij den Kopf zu verdrehen, als er 1937 bis 1939 bei ihr und ihrem Mann Unterschlupf findet. (Er wird 1940 in Mexiko-Stadt mit einem Eispickel ermordet.)
Im November 1938 zeigt eine New Yorker Galerie erstmals Bilder von Frida Kahlo, im Jahr darauf reist sie zu einer Ausstellung in Paris, und 1940 beteiligt sie sich an der Internationalen Surrealistenausstellung in ihrer Heimatstadt.
1939 ließen sich Frida Kahlo und Diego Rivera scheiden, aber ein Jahr später heiraten sie in San Francisco zum zweiten Mal.
Es gibt Menschen, die sind wie Kerzen, die von beiden Seiten brennen. So viel Strahlkraft und Verzehrung aber reicht kaum hin für die mexikanische Malerin Frida Kahlo. Als Künstlerin, Liebende, Lebenskämpferin zur Ikone der neueren Frauenbewegung geworden, gilt für sie noch eine zweite Metapher. Frida, wie alle Welt sie nur nennt, Frida glich einer Rose mit Dornen, die auch nach innen wachsen. Die stechen und durchbohren. Ein Bild, das passt, weil Leiden und Leidenschaft, Politik und Revolte, glühender Kitsch und große Kunst sich bei Frida Kahlo paaren wie bei keiner Zweiten im 20. Jahrhundert.
Und ihr Ruhm wächst bis heute. Übertrifft inzwischen sogar den Glanz ihres Ehemannes Rivera, des 21 Jahre älteren, schon zu Lebzeiten weltbekannten revolutionären Wandmalers und Supermachos, den alle nur Diego nannten. Frida und Diego, außerhalb ihrer Heimat zuerst in den USA erkannt, haben den reicheren nördlichen Nachbarn im Wechselbad von Anziehung und Abstoßung hassgeliebt, gemäß dem Motto vieler Mexikaner: „Gringo go home – but take me with you!“ Und so sind die beiden 2002 auch unvermeidlich zu Hollywood-Figuren geworden: in dem Biopic „Frida“, mit der hübschen, aus Mexiko gebürtigen Salma Hayek als Titelheldin.
Die wirkliche Frida ist 1954 am Rand von Mexiko City in dem Haus gestorben, in dem sie auch als Tochter eines ausgewanderten deutsch-jüdischen Fotografen aus Pforzheim und einer Mexikanerin 1907 geboren wurde. Also feiert man am 6. Juli ihren 100. Geburtstag. Feiert eine schöne, gegen alle existenzielle Tragik kämpfende Frau, deren 47 Lebensjahre alleine einem Wunder gleichen.
WEBSITE-INFO: ♥ ♥ FRIDA KAHLO
Anfahrt: Avenida H. Escuela Naval Militar, Ecke Calzada de la Virgen, Colonia Ex Ejido San Pablo Tepetlapa, CP 04900, Delegación Coyoacán.
Der Zoo Los Coyotes wurde am 02 Februar 1999 eröffnet, frühers war hier die ökologische Gemeinschaftsschule Los Coyotes. Dieser Zoo formt einen Teil der ganzen Zoos in Mexiko City: Der Zoo im Chapultepec-Park mit einer Fauna aus der ganzen Welt; Der Park El de San Juan de Aragón mit einer Fauna national und der Park Los Coyotes mit 289 Tieren und 46 Spezien.
Der Zoo hat verschiedene Arten wie den mexikanischen Wolf über den es viele Erzählungen und Sagen gibt, und insgesamt gerade mal noch 300 in der ganzen Welt existieren. Der Präriewolf El coyote; Der Luchs; sowie verschiedene Vögel wie Adler, Geier, amerikanische Falken und viele mehr.
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 06:00 - 18:00 Uhr.
♥ ♥ PARQUE DEPORTIVO Y ECOLÓGICO HUAYAMILPAS
Der ökologische Park Huayamilpas ist ein Teil von Pedregal in San Ángel und befindet sich südöstlich im Tal von Mexiko, in einer Lavaregion des Vulkanausbruches Xitle vor 2000 Jahren.
Der Park hat eine große Anzahl von verschiedenen Pflanzen wie Kiefern, Maiblumen, Klee, Eschen, Kakten wie maguey pulquero, agave, cacto de cono und Nopal. Desweiteren bietet er einen See mit vielen Wasserpflanzen und Fischen.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 09:00 bis 15:00 Uhr.
♥ ♥ MUSEO FRIDA KAHLO - CASA AZUL
Lage: Calle Londres 247, Colonia Del Carmen, Delegación Coyoacán 04100 México D. F.
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
LA CASA AZUL - DAS BLAUE HAUS
Frida Kahlo war die dritte Ehefrau von Diego Rivera, und verbrachte 25 Jahre Ihres Lebens mit Ihm. Im August 1955 errichtete Diego Rivera die Musen El Museos Diego Rivera Anahuacalli und El Museo Frida Kahlo. Das blaue Haus La Casa Azul in Coyoacan enthielt Ihre gemeinsamen Sachen, welches am 12. Julie 1958 als Museum eingeweiht wurde. Es war konstruiert auf einer Fläche von 2ooo m2, und enthielt eine wertvolle Kollektion der mexikanischen Kunst, Gemälden, Skulpturen und originale Schriftstücke und Illustrationen von Frida Kahlo.
Diego Rivera schenkte die ganze Kollektion und das Haus von Frida, orginal Gemälde, Gegenstände aus ihrem Leben dem Museum Diego Rivera Anahuacalli, in San Pablo Tepetlapa. Beide Musen erhielten ihre Namen durch die Wandmalerein.
MUSEO DIEGO RIVERA - ANAHUACALLI
Calle Museo No. 150 Colonia San Pedro Tepetlapa, Delegación Coyoacan
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
MUSEO DOLORES OLMEDO
Avendida México 5843, La Noria, Xochimilco 16030, México D.F
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
FRIDA KAHLO - BIOGRAFIA
Ihr Name war Magdalena Carmen Frida Kahlo und Calderón, Sie wurde am 6. Julie 1907 in Mexiko City geboren. Sie war eine der vier Kinder von Wilhelm (Guillermo) Kahlo, ursprünglich aus Deutschland und Matilde Calderón ursprünglich aus Oaxaca. Frida erkrankte an Kinderlähmung im frühen Alter. Studierte in der nationalen Schule Escuela Nacional Preparatoria.
Am 17. September 1925 bei einem Busunglück hatte schlagartig ihr Leben verändert. Die Folge der zahllosen Brüche und schwersten Unterleibsverletzungen sind 32 Operationen in 29 Jahren, einengende Gipskorsetts, immer wieder künstliche Streckungen der Wirbelsäule, zahlreiche Folgekrankheiten und dauernde Schmerzen, die Kahlo zum Teil nur mit Alkohol oder anderen Drogen erträgt. Um zu überleben, malt sich Kahlo in ihren detailgenauen, überwiegend kleinformatigen Selbstporträts die körperlichen und seelischen Verletzungen von der Seele. Tief verwurzelt in der indianischen Mythologie ihrer Heimat, benutzt sie eine symbolhafte, oft surreale Bildsprache.
1929 heiraten die beiden: Eine zierliche junge Frau und ein doppelt so alter Mann mit barocker Leibesfülle, ein Exzentriker, der es liebt, andere durch haarsträubende Geschichten und unvorhersehbare Verhaltensweisen zu schockieren. Über seine Seitensprünge berichtet die Regenbogenpresse, aber er droht damit, jeden Liebhaber seiner Frau zu erschießen. Das hält sie nicht davon ab, die gleiche sexuelle Freiheit wie er zu beanspruchen und beispielsweise dem von Stalin verstoßenen Revolutionär Trotzkij den Kopf zu verdrehen, als er 1937 bis 1939 bei ihr und ihrem Mann Unterschlupf findet. (Er wird 1940 in Mexiko-Stadt mit einem Eispickel ermordet.)
Im November 1938 zeigt eine New Yorker Galerie erstmals Bilder von Frida Kahlo, im Jahr darauf reist sie zu einer Ausstellung in Paris, und 1940 beteiligt sie sich an der Internationalen Surrealistenausstellung in ihrer Heimatstadt.
1939 ließen sich Frida Kahlo und Diego Rivera scheiden, aber ein Jahr später heiraten sie in San Francisco zum zweiten Mal.
Es gibt Menschen, die sind wie Kerzen, die von beiden Seiten brennen. So viel Strahlkraft und Verzehrung aber reicht kaum hin für die mexikanische Malerin Frida Kahlo. Als Künstlerin, Liebende, Lebenskämpferin zur Ikone der neueren Frauenbewegung geworden, gilt für sie noch eine zweite Metapher. Frida, wie alle Welt sie nur nennt, Frida glich einer Rose mit Dornen, die auch nach innen wachsen. Die stechen und durchbohren. Ein Bild, das passt, weil Leiden und Leidenschaft, Politik und Revolte, glühender Kitsch und große Kunst sich bei Frida Kahlo paaren wie bei keiner Zweiten im 20. Jahrhundert.
Und ihr Ruhm wächst bis heute. Übertrifft inzwischen sogar den Glanz ihres Ehemannes Rivera, des 21 Jahre älteren, schon zu Lebzeiten weltbekannten revolutionären Wandmalers und Supermachos, den alle nur Diego nannten. Frida und Diego, außerhalb ihrer Heimat zuerst in den USA erkannt, haben den reicheren nördlichen Nachbarn im Wechselbad von Anziehung und Abstoßung hassgeliebt, gemäß dem Motto vieler Mexikaner: „Gringo go home – but take me with you!“ Und so sind die beiden 2002 auch unvermeidlich zu Hollywood-Figuren geworden: in dem Biopic „Frida“, mit der hübschen, aus Mexiko gebürtigen Salma Hayek als Titelheldin.
Die wirkliche Frida ist 1954 am Rand von Mexiko City in dem Haus gestorben, in dem sie auch als Tochter eines ausgewanderten deutsch-jüdischen Fotografen aus Pforzheim und einer Mexikanerin 1907 geboren wurde. Also feiert man am 6. Juli ihren 100. Geburtstag. Feiert eine schöne, gegen alle existenzielle Tragik kämpfende Frau, deren 47 Lebensjahre alleine einem Wunder gleichen.
WEBSITE-INFO: ♥ ♥ FRIDA KAHLO
9:02 AM